Supportende für Windows 10 und Office 2019: Tribunet hilft bei Planung und Umstieg

Schon vor längerem hat Microsoft das Ende der Windows-10-Ära bekannt gegeben. Ab Oktober 2025 wird es für das beliebte Betriebssystem keine Sicherheitsupdates mehr geben, was das System potentiell unsicher macht. Ein weiterer Betrieb kann dann nicht mehr empfohlen werden. Aber auch weitere Microsoft-Produkte und in Folge auch die Produkte anderer Hersteller sind betroffen.
Welche Produkte sind betroffen?
Microsoft wird ab Oktober diesen Jahres für eine Reihe von Produkten aus seinem Hause keine Updates und keinen Support mehr bieten. Betroffen sind unter anderem folgende Anwendungen:
1. Windows 10:
Das beliebte Windows 10, das in vielen Unternehmen und auf privaten PCs noch das vorherrschende Betriebssystem ist, wird ab Herbst nicht mehr unterstützt. Ein weiterer Betrieb kann, vor allem im Unternehmen, nicht empfohlen werden. Ein Update bestehender Systeme auf Windows 11 ist zwar in vielen Fällen möglich, gerade ältere Hardware kann aber einen Neukauf nötig machen, da fehlende Sicherheitskomponenten eine Installation unterbinden. Ältere Versionen wie Windows 7 oder Windows 8 sind schon länger aus dem Supportzyklus gefallen und sollten auf keinen Fall mehr genutzt werden.
2. Microsoft Office 2019
Auch für die beliebte Office-Suite 2019 ist das Ende des Supports erreicht. Betroffen sind alle Versionen von Home&Student 2019 bis Office 2019 pro plus, erst recht ältere Ausgaben (2016 und älter). Die Programme werden ab Oktober weder Sicherheits- noch Funktionsupdates mehr erhalten. Wichtig zu wissen: von Office abhängige Anwendungen wie z.B. DATEV werden ab Oktober die Schnittstellenfunktionen zu diesen Versionen einstellen, die Office-Anbindung wird dann nicht mehr funktionieren.
3. Exchange Server 2019/2016
Der in vielen Unternehmen eingesetzte Mailserver Microsoft Exchange in den Versionen 2019 und 2016 wird ebenfalls ab Oktober nicht mehr aktualisiert, was einen Weiterbetrieb aufgrund seiner zwingenden offenen Anbindung ans Internet quasi ausschließt. Das Schwierige an der aktuellen Situation: Der auf eigener Infrastruktur installierbare Nachfolger Exchange ST ist noch nicht einmal fertig gestellt, Microsoft empfiehlt eine Migration in die Cloud-Version des hauseigenen Mailservers oder einen Umstieg auf Exchange ST zeitnah ab Verfügbarkeit.
4. Abhängige Produkte
Durch den Wegfall des Supports für Windows 10 können auch Hersteller anderer Software keinen Support mehr für ihre Produkte unter Windows 10 bieten. Viele Anbieter wie DATEV oder Adobe kommunizieren schon jetzt deutlich das Supportende ihrer Anwendungen unter Windows 10, die DATEV-Plattform wird sich beispielsweise ab der kommenden Version 19 (Release im August) unter Windows 10 nicht mehr installieren lassen.
Wann sollten Sie aktualisieren?
Schon jetzt sollten Sie den Umstieg auf Windows 11 und andere betroffene Produkte planen und vor allem ein Auge auf ältere Hardware haben. Ein Wechsel „auf den letzten Drücker“ birgt gerade im Geschäftsbetrieb ungeahnte Stolpersteine, der Oktober kommt schneller als gedacht!
Wie Tribunet Ihnen helfen kann
Von der Planung bis zur finalen Umsetzung ist Tribunet gerne an Ihrer Seite, um den Umstieg auf ein zukunftssicheres System zu begleiten: Ist ihre Hardware noch geeignet? Sollte eine Neuanschaffung nötig sein, welche Hardware macht für mich Sinn? Benötige ich oder meine Mitarbeiter eine Schulung für das neue System? Tribunet ist ihr Partner in Rat und Tat!
1. Expertise:
Jahrelange Erfahrungen mit den Microsoft-Produkten und schon jetzt unzählige aktualisierte Systeme garantieren einen reibungslosen Ablauf ihrer Migration.
2. Minimierung von Ausfallzeiten:
Eine professionelle Aktualisierung minimiert die Ausfallzeiten Ihres Systems. Ob direkt bei Ihnen vor Ort oder bei uns im Haus, ob mehrere Systeme parallel oder ein schrittweises Updaten der PCs, Tribunet findet mit Ihnen zusammen den idealen Ablauf.
3. Datenmigration:
Die Migration Ihrer Daten und Anwendungen kann kompliziert sein. Tribunet kann diesen Prozess reibungslos gestalten und sicherstellen, dass keine wichtigen Daten verloren gehen.
4. Schulung und Support:
Nach der Aktualisierung bieten wir Schulungen und laufenden Support an. Das ermöglicht Ihnen und ihren Mitarbeitern, die neuen Funktionen optimal zu nutzen und bei auftretenden Fragen oder Problemen Unterstützung zu erhalten.
Fazit
Lange angekündigt steht das Ende von Windows 10 und anderer Microsoft-Produkte nun kurz bevor. Ein Weiterbetrieb veralteter Software ist nicht zu empfehlen, in vielen Fällen sogar unmöglich. Der Wechsel auf die aktuellen Versionen sollte zeitnah geplant und realisiert werden. Tribunet ist dafür ihr kompetenter regionaler Ansprechpartner. Kommen Sie auf uns zu, gemeinsam bringen wir ihre Geräte auf den neuesten Stand.